Die Meilensteine der Firma Rolf Maurer GmbH

In der dritten Generation ein traditionsbewusster Familienbetrieb

Bereits im Jahre 1924

gründete Gustav Maurer in Weil im Schönbuch ein Unternehmen für Eisenbahnbau, welches 1941 in das Handelsregister eingetragen wurde. 1953 wurde das Arbeitsprogramm um die Sparten Tief- und Straßenbau erweitert.

Im Jahre 1962

wurde das Unternehmen in eine Kommanditgesellschaft, in der die bereits im Betrieb tätigen Söhne Gustav und Rolf als Kommanditisten fungierten.

1971 - Die Gründung der Firma Rolf Maurer

Rolf Maurer verließ die Gustav Maurer KG und gründete sein eigenes Unternehmen. Er erstellte ein Frischbetonwerk welches im Juli 1971 in Betrieb genommen wurde. Mit eigenen Fahrmischern und Betonpumpe versorgte er die Bauunternehmungen in der Region mit Frischbeton. Mit Bagger, Raupe und Kippfahrzeugen führte er für die Erstellung von Häusern, Schulen, Kläranlagen sowie für den Gewerbebau nötigen Erdarbeiten aus.

1981 - Die Erweiterung

Der Betrieb wurde mit einer Halle erweitert, die als Werkstatt und Produktionsstätte für Betonfertigteile diente.

1983 - Die Meisterprüfung

Der Sohn Wolfgang Maurer erhielt den Meistertitel im Beton- und Stahlbetonbauer-Handwerk.

1996 - Die Übergabe an die dritte Generation

Es erfolgte die Übergabe des Betriebes an seinen Sohn Wolfgang Maurer, der das Unternehmen in eine GmbH umwandelte und bis heute als Geschäftsführer fungiert.

1998 - Die Erweiterung der Firma Rolf Maurer GmbH

Erweiterte Wolfgang Maurer das Geschäftsfeld indem er auf seinen Betriebsgelände Betonabbruch durch brechen und sieben, zu einen qualitativ hochwertigem Recyclingmaterial herstellte

2002 - Verpachtung des Betonwerks

Wurde der Beschluss gefasst das Betonwerk aus wirtschaftlichen Gründen zu verpachten.

2003 - Entwicklung des Multibloc-Systems

Die Firma begann mit der Produktion von Multibloc-Steinen, die zweitrangig mithelfen, die Mitarbeiter auch in Schlechtwetter-Phasen zu beschäftigen.

2015 - Eintritt des Sohnes Max Maurer

Der Sohn Max Maurer tritt nach einer Lehre und dem Ablegen des Meistertitels als Straßenbauer dem Betrieb bei.